Hallo, ich bin Tom Freudenthal,
ich finde das immer etwas schräg, diese „Über“ Seiten in der dritten Person – die meisten sind ja in Wahrheit vom Webseitenbesitzer selbst geschrieben 🙂
Also – nach mehreren Ansätzen von Tom Freudenthal schlauer zu klingen, als er wirklich ist (während er in der dritten Person über sich selbst schrieb) – gab er dies nach dem zweiten Versuch auf und beschloss diesen Text so zu schreiben, als wäre es ein Brief an einen Freund…
Was eigentlich auch tatsächlich besser passt.
Also – was willst Du wissen?
Ich bin 60 Jahre alt, habe die letzten 20 Jahre in den USA gelebt – auf dem Land in Virginia zwischen Kühen und Wäldern, mit Holz geheizt und von dort aus meine Firma in Deutschland aufgebaut 🙂
Aber ich gehe mal davon aus – das ist es nicht, was Du wirklich wissen willst…
Du fragst Dich wahrscheinlich – ist dieser Typ es Wert, meine Zeit zu investieren?
Und für viele Leser wäre meine Antwort NEIN.
Ich sage Dir auch warum:
Natürlich verwende ich auch in meinen Workshops abwechslungsreiche Methoden, um zum Beispiel Paare zu bilden.
Aber die kannst zur Not auch woanders finden und das führt nicht wirklich zu einem Workshop, den die Leute bis an Ihr Lebensende im Gedächtnis behalten.
Außerdem habe auch ich die von anderen gelernt, darum sind sie nicht wirklich einzigartig.
Die Gründe, warum unsere Workshops kontinuierlich Bewertungen von knapp unter 1 bekommen, liegen in einem grundlegend anderen Weg, die Seminarinhalte zu strukturieren – damit die Teilnehmer auch wirklich etwas LERNEN und hinter UMSETZEN.
Also – wenn Du lediglich Deine Workshops durch ein paar neue Kreativtechniken aufpeppen willst, dann bin ich nicht Dein Mann.
Ich könnte, aber ich will nicht.
Warum?
Weil es mir nicht darum geht, möglichst schnell viel Geld mit Seminaren zu verdienen, sondern ich möchte zwei Dinge erreichen:
Die Art und Weise verändern, wie Menschen in Deutschland lernen. Nicht Wissensstände von anderen auswendig lernen und dann nachplappern. Das ist kein Lernen. So baut man kein eigenes Wissen auf, das einem hilft den eigenen Zielen näher zu kommen. Und das heißt – Druckbetankung wie in der Schule oder Uni ist kein Weg Seminare zu geben und das möchte ich nicht unterstützen.
Ich will, dass meine Workshops das Leben meiner Teilnehmer auch NACH dem Seminar positiv beeinflussen und verändern. Dass meine Leute noch auf dem Workshop selbst, während unserer Zeit miteinander wirkliche, messbare Lernerfolge erleben. Dadurch müssen Sie nämlich nicht erst in der Zeit danach herausfinden, ob meine Seminarinhalte für sie funktionieren oder nicht. Sondern haben das noch während des Workshops am eigenen Leib erlebt.Und erst das führt zu wirklichen Transferprozessen im Lebensalltag meiner Teilnehmer.
Nachvollziehen kann ich das, weil wir das fast alle in der Schule früher so gelernt haben und die meisten das später unbewusst wiederholen. Als Dozent, Lehrer oder Workshopleiter. So habe ich auch angefangen.
Aber heute ist die Gehirn- und Lernforschung weiter.
Lernen ist immer mit Emotionen verbunden, ob uns das gefällt und ob wir das schön finden oder nicht – spielt keine Rolle. Es gibt heute keinen Neurowissenschaftler mehr, der das nicht bestätigen würde.
Darum sind gute Workshops oder Seminare auch immer ein emotionales Erlebnis.
Eine Erfahrung, die die Teilnehmer nie wieder vergessen und die darum dazu führt, dass die Lerninhalte auch ankommen, verarbeitet und abgespeichert werden.
Das ist übrigens unabhängig vom Thema und gilt genauso für Steuerrecht und Hundeerziehung, wie für Seminare über Exceltabellen.
(Kleine Übung am Rande – weißt Du noch wo Du am 11. September 2001 warst?
Wahrscheinlich schon.
Und am 5. Juni 2006?
Wahrscheinlich nicht.
Siehst Du? Erinnerungen werden immer mit Gefühlen zusammen abgespeichert und das gilt genauso für Lerninhalte)
Also – wenn Du glaubst, dass gute Seminare im Wesentlichen daraus bestehen, möglichst viele Informationen in möglichst kurzer Zeit vorzutragen, dann bist Du bei mir nicht an der richtigen Adresse.
Früher, als ich angefanngen habe mit Internetmarketing, da reichte es, ein paar Artikel für den Blog zu schreiben, ein paar Videos bei Youtube hochzuladen und ein paar Partner zu finden…und schon waren die Seminare voll.
Das ist heute leider nicht mehr so. Heute musst Du wissen, wie Du effektive Prozesse aufbaust – die müssen nicht kompliziert sein, aber funktionieren.
Du musst lernen, Dich optimal zu positionieren, damit die richtigen Leute unbedingt in Dein Seminar kommen wollen.
Und Du musst wissen, wie Du Internetwerbung schaltest. Und zwar so, dass Du am Ende aus einem Euro mindestens fünf machst.
Das alles erfordert Fachkenntnisse, die man als ExpertIn in einem anderen Fachgebiet normalerweise nicht hat.
Die Idee – „das kriege ich schon irgendwie alleine hin mit ein paar Blogartikeln auf meiner Webseite“ ist eine Illusion. Leider – aber nicht zu ändern – so funktioniert das heute nicht mehr.
Darum musst Du bereit sein, ein Mindestmaß an finanzieller und zeitlicher Investition zu leisten. Alles andere führt heute nicht mehr zu wirklichen Ergebnissen.
Willst Du das professionell angehen oder als Amateur? Im ersten Fall kann iich Dir helfen – im zweiten leider nicht.
Haben Du gemerkt, dass Dir ganz ehrlich angekündigt habe, dass ich Dir Werbung für mein Coaching und meine Seminare zeigen werde?
Weißt Du warum?
Erstmal ist es die Wahrheit 🙂
Und dann gibt es noch einen zweiten Grund:
Ich glaube fest daran, dass wir gute Leistungen bewerben müssen. Die Idee, dass man nur tolle Seminare geben muss und dann füllen die sich danach von selbst, ist eine Illusion.
Ich weiß zwar, dass die meisten Experten, Coaches und Workshopleiter sich am liebsten nicht selbst anpreisen würden, aber leider bekommt man die eigenen Veranstaltungen anders nicht voll.
Und außerdem – wenn Du etwas anzubieten hast, das wirklich funktioniert und Menschen hilft, dann tust Du Deine Zielpublikum ja keinen Gefallen damit, dass Du Deine Botschft unter dem Deckel hältst 🙂
Und da ich weiß, dass mein DFPS-System tatsächlich funktioniert und definitiv WorkshopleiterInnen hilft, deutlich bessere Seminare zu geben und die vorallem auch zuverlässig voll zubekommen, mache ich dafür auch offensiv Werbung.
Nur dass Du das schon mal weißt 🙂
Also – die ersten Tipps sind normalerweise gratis, damit Du sie ausprobieren kannst und feststellen, dass sie auch bei Dir klappen.
Und sich vielleicht danach entscheiden, mal auf einen meiner Workshops zu kommen, mein Personal Coaching in Anspruch zu nehmen, wenn’s Dir wirklich ernst ist oder die DFPS-Academy auszuprobieren.
Eigentlich ein ganz einfaches Konzept…
Ganz einfach – Du probierst meine Gratisinformationen aus und schaust selbst.Wenn sie Dir gefallen, dann hast Du höchstwahrscheinlich auch Erfolg mit unseren kostenpflichtigen Angeboten.
Oder Du schaust Dir an, was andere Seminarleiter erlebt haben, die in der gleichen Situation sind, wie Du. Wir haben inzwischen jede Menge Rückmeldungen von KollegenInnen.
Aber ich glaube ich schulde Dir noch meine kleine, persönliche Heldengeschichte 🙂
Meine ersten Erfahrungen mit „Lehren“ hatte ich mit 14. Damals war ich begeisterter Gitarrenspieler und meinen Schülern immer ein, zwei Stücke voraus 🙂
Was ich dadurch allerdings gelernt habe, war folgendes:
Wenn ich jemandem einfach nur das beibringe, was ich selbst gerade cool finde, dann bleibt so jemand nicht lange mein Schüler, und damit fällt dann auch das zusätzliche Taschengeld weg.
Also habe ich versucht, herauszufinden, wie ich die Verweildauer meiner Musikschüler verlängern könnte 🙂
Und siehe da – die Lösung war eigentlich ganz einfach:
Finde heraus was der Schüler cool findet und bring‘ ihm genau das bei. Schwupps macht das Spaß, der Schüler ist motiviert und bleibt dran.
Der „Lehrinhalt“ deckt sich mit den Zielen, Wünschen und Vorlieben des „Lernenden“.
Heute nennen wir das „intrinsische Motivation“ herstellen und das war für mich seitdem das spannendste Thema von allen. Wie kann ich die Lernumgebung eines Lernenden so gestalten, dass der von selbst Lust dazu hat zu lernen, was ich ihm beibringen will 🙂
Studiert habe ich dann folgerichtig Musikpädagogik, aber was ich während meines Studiums über Pädagogik lernen konnte, war: praktisch nichts.
Außerdem wurde das nach 20 Jahren Musikunterricht thematisch auch langsam langweilig, also bin ich beim NDR als Musikredakteur gelandet, und das war der Startpunkt für eine Karriere als ganz normaler Radiojournalist für die ARD.
„Unterrichten“ blieb allerdings – jetzt halt als Dozent für journalistische Themen. Und seltsamerweise bin ich da unbewusst wieder in das zurückgefallen, was jeder macht und was wir alle in der Schule gelernt haben:
Der Experte entscheidet was wichtig ist und der Schüler hat zu lernen was auf den Tisch kommt 🙂
Logischerweise hat das nicht so gut funktioniert, also habe ich nach anderen Wegen gesucht, Seminare zu geben und die Stück für Stück in meine Arbeit integriert. Meine Workshops wurden effektiver und machten mehr Spaß.
Parallel war ich aber auch wieder Schüler – da ich kein normales Volontariat hatte, musste ich mir meine journalistische Ausbildung in 2-Tages-Kursen zusammensammeln.
Und das lief so:
Vormittags Druckbetankung mit Theorie
Nachmittags Recherche und Arbeit am Manuskript
Nächster Vormittag Produktion des Radiobeitrags
Nachmittags vernichtende Kritik der Ergebnisse
Ich kann mich noch sehr genau an meine Gefühle auf dem Weg nach Hause nach diesen Trainings erinnern – grauenhaft frustriert.
Damals habe ich mir geschworen – solche Erfahrungen werde ich meinen Seminarteilnehmern unter allen Umständen ersparen. Das war übrigens der Grund für das Spiraltraining, durch das unsere heutigen Workshops so erfolgreich sind 🙂
Kurz nach der Jahrtausendwende habe ich dann einen faszinierenden jungen Mann mit einem IQ von 180 kennengelernt und der hat mich auf zwei Arten beeinflusst:
bin ich durch ihn in den USA gelandet
hat er mir die Grundidee für das Lernsystem vermittelt, das heute Centered Learning heißt
Und nachdem ich meinen ersten eigenen „Lernworkshop für Erwachsene“ gegeben hatte, wurde klar – das ist es. Berufung gefunden. Alles kommt zusammen und macht maximalen Sinn.
Waren die damals schon richtig gut?
Nein
Immer proppevoll?
Auch nicht 🙂 (ausgefallen ist mir trotzdem nie einer!)
Aber nach vielleicht 7 Jahren habe ich einfach nicht mehr viel zum Optimieren gefunden und dann kamen die ersten, die sagten – „Mann, das war ja ein cooler Workshop – das will ich auch können!“
Startpunkt für die Centered Learning Trainerausbildung.
Die Herausforderung war jetzt, das, was ich intuitiv für mich selbst entwickelt hatte, zu systematisieren und als Prozesse oder Abläufe so zu beschreiben, dass andere Trainer das nachmachen konnten.
Und daraus ist entstanden, was wir heute DFPS nennen.
„Das Fast Perfekte Seminar“.
Denn Anfang 2016 kam mir die Idee – wenn dieses „Lehrsystem für Workshops“ für Lernseminare funktioniert – müsste das dann nicht auch für andere Themen klappen?
Inzwischen wissen wir – ja, klappt. Sehr gut sogar.
Das Workshop-Konzept „Das Fast Perfekte Seminar“ funktioniert für alle Themen, die man sich vorstellen kann. Weil es sich auf den Lernerfolg der Teilnehmer konzentriert und auf den Grundlagen der modernen Neurowissenschaften basiert.
Heute – nach fast 20 Jahren Erfahrung, ist Internet-Marketing neben der Didaktik der zweite Schwerpunkt im DFPS-System.
Mein Hauptziel, ist DIR zu helfen, mehr Erfolg mit Deinen Seminaren zu haben.
Und das auf zwei Ebenen:
Dem Workshop selbst
und
der Vermarktung Deiner Seminare
(das hatte ich da oben ganz vergessen zu erwähnen – die Prozesse und Abläufe, um kontinuierlich Seminare voll zu bekommen, haben wir auch entwickelt – wenn man ein Jahr vorher Hotelräume bucht, dann muss man das können 🙂
Wenn Dich das interessiert, dann ist der sinnvollste nächste Schritt der, dass Du Dir einen Termin für ein kostenfreies Beratungsgespräch mit mir holst.
Also – hier kommt meine erste Werbung für Dich:
Bewirb Dich auf ein kostenfreies Beratungsgespräch mit mir, um zu erfahren, wie Du Deine Fachkenntnisse lukrativ in Seminare verwandeln kannst – um mehr Einkommen mit etwas zu schaffen, dass Dir wirklich am Herzen liegt.
In diesem Sinne – danke dafür, dass Du diesen Brief gelesen hast und bis bald!
Herzlichen Gruß!
Tom
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